Die Lungmetall OHG im rheinland-pfälzischen Kottenheim zählt zu den ersten Kunden. Spricht das für eine schnelle Entscheidungsfindung?
Marcus Lung: Das Modell hat uns direkt überzeugt! Eine schnelle und unkomplizierte Erweiterung der Fertigungskapazitäten ohne starke Kapitalbindung, was wünscht man sich als Unternehmer mehr?.
Die meisten Unternehmen kaufen weiterhin „ihre“ Maschine?
Lung: Auch wir werden weiterhin Produktionsanlagen kaufen. Im Fall der M1-Fräsmaschine war PAYZR jedoch eine erstmalige und die für uns bessere Alternative. Wir haben günstig die Kapazität im Fräsbereich erhöhen können, Reserven für Auftragsspitzen aufgebaut und so die Lieferperformance gesteigert.
Was macht für sie den Reiz der neuen Beschaffungsart aus?
Lung: Im Wesentlichen wechselt der Finanzbedarf von der Bezahlung der Kaufsumme zu monatlichen Betriebskosten, die sich bei PAYZR aus einer Abo-Pauschale und einer nutzungsabhängigen Gebühr zusammensetzt. Das sorgt für Planungssicherheit und hält den Rücken frei für unvermeidliche Investitionen.
Hinzu kommt: In der Pauschale inkludiert sind Kosten für Verpackung, Transport, Inbetriebnahme, Schulung, Service, Verschleißteile, Ersatzteile, Wartung und Versicherung. Allein diese Liste dokumentiert den „Komfort“ des DMG MORI PAYZR-Geschäftsmodells. Das gilt im Übrigen auch für den digitalisierten monatlichen Abrechnungsmodus.